Ein kurzer Artikel über zwei Wunderkinder in den USA - http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article113844884/Zu-Hochbegabung-gehoert-mehr-als-ein-IQ-von-130.html.
Das Nette an dem Artikel ist, dass er sich (nicht nur) in den gängigen Vorurteilen ergeht, sondern auch ein bisschen objektive Information aus Studien und psychologischen Modellen zur Hochbegabung liefert.
Ich persönlich frage mich, wieso es in Amerika anscheinend viel einfacher ist, von der (Grund-) Schule an die Uni zu wechseln...
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