Und mal wieder ein neues Buch über Erziehung oder eher über "Nicht-Erziehung". Der Autor, Kurt Gallé, verwendet den Begriff "irreguläre Erziehung" für einen Erziehungsstil, der den Kindern keine Grenzen setzt. Dass diesen Kindern damit die Orientierung im Leben fehlt, ist keine neue Erkenntnis...
Mein Lieblingssatz aus dem Interview stammt vom Großvater des Autors:
"Es gibt zwei Dinge im Leben, die wichtig sind: ein gesunder Hausverstand und Herzensbildung."
Wieso habe ich immer wieder den Eindruck, dass genau diese beiden Werten in unseren Schulen eher zerstört als gefördert werden?
Das Interview im Standard
PS: Falls jemand das Buch liest/ gelesen hat, würde ich mich über Kommentare freuen!
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