Bin gerade über einen Artikel zur "frühzeitigen Einschlung"
gestoßen. Den Artikel selbst finde ich gar nicht so toll. Aber er zeigt
auf, dass besonders begabte Kinder im Kindergarten leider oft
als "nicht sozial" wahrgenommen werden, weil sie sich an
(bestimmten) Aktivitäten nicht beteiligen (wollen). Dass es sie einfach
nicht interessiert, wird nicht gelten gelassen. Und für das, was
sie interessiert - z.B. Buchstaben, lesen, rechnen oder ihr Spezialwissen in einem bestimmten Bereich - ist im Kindergarten kein
Platz...
Wichtig finde ich die Überlegung: Was ist für das Kind vermutlich problematischer - sich im Kindergarten zu langeweilen oder sich in der Schule gegenüber älteren (und meist größeren) Kindern behaupten zu müssen?
Patent-Rezept gibt es leider keins, es sind ja auch nicht alle hochbegabten Kinder gleich.
Den Link zum Artikel möchte ich nicht vorenthalten:
http://www.schicksal-hochbegabung.de/2010/02/vorzeitige-einschulung-lasst-das-kind-noch-spielen/
Wichtig finde ich die Überlegung: Was ist für das Kind vermutlich problematischer - sich im Kindergarten zu langeweilen oder sich in der Schule gegenüber älteren (und meist größeren) Kindern behaupten zu müssen?
Patent-Rezept gibt es leider keins, es sind ja auch nicht alle hochbegabten Kinder gleich.
Den Link zum Artikel möchte ich nicht vorenthalten:
http://www.schicksal-hochbegabung.de/2010/02/vorzeitige-einschulung-lasst-das-kind-noch-spielen/
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen