Dienstag, 13. Januar 2015

Wer erinnert sich dran? Spiel des Lebens


Am Sonntag war nicht an Rausgehen zu denken – kalter Regen, stürmische Böen. Also riefen wir einen Spielenachmittag aus und ich wurde „gezwungen“, Spiel des Lebens mitzuspielen. Ich mag das Spiel ja nicht besonders, weil (fast) alles nur vom Würfelglück abhängt – und auch diesmal habe ich wieder nicht gewonnen ;-(.

Für alle, die zu jung sind, um das Spiel aus ihrer Kindheit zu kennen (auf unserem Spielplan steht 1978):
Man würfelt sich durchs Leben und zwar recht realistisch: Man bekommt ein fixes Einkommen, heiratet, bekommt (meistens) Kinder, zahlt Steuern, kann Aktien erwerben, im Glücksspiel gewinnen oder verlieren... Als das und vieles mehr hängt einzig und allein von der jeweils gewürfelten Augenzahl ab, Einfluss kann man darauf nicht nehmen, Entscheidungen sind keine zu treffen.

Ab 2 Personen, ab etwa 8 oder 9 Jahren.
Dauer: mindestens eine halbe Stunde
Kategorie: Würfelspiel
PS: Würfel gibt es eigentlich keinen, sondern ein buntes Rad, wo durch Drehen eine Zahl bestimmt wird.

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