Eine tolle Idee in einer mittelgroßen Stadt (Dietzenbach hat rund 33.000 Einwohner): KindergärtnerInnen werden geschult, um hochbegabte Kinder zu erkennen und dann auch zu wissen, wie sie diese Kinder optimal in ihrer Entwicklugn unterstützen können.
Trotz anfängliches Skepsis sind inzwischen alle begeistert und wollen das Projekt über die ursprünglich geplanten 2 Jahre hinaus weiterführen.
Diese Erfahrung zeigt, dass auch in "schwierigen Bedingungen" - 80% der Kita-Kinder haben Migrationshintergrund - Begabungsförderung funktioniert.
http://www.op-online.de/region/dietzenbach/projekt-kleine-fuechse-dietzenbach-positive-bilanz-5219446.html
PS. Leider wird als Beispiel wieder einmal ein hochbegabtes Kind mit auffälligem Sozialverhalten angeführt. NEIN - nicht alle hochbegabten Kinder sind verhaltensauffällig!!!
Alles rund um Psychologie, Kreativität, Mal- und Gestaltungstherapie, Hochbegabung, Leben mit Kindern.
Montag, 17. August 2015
Donnerstag, 13. August 2015
Die intelligentesten 2% des Landes
Die intelligentesten 2% des Landes sind alle jene Menschen, die in einem IQ-Test einen Wert von 130 oder mehr erreichen.
Einige von ihnen stellen sich dem Aufnahmetest für Mensa, dem "Club für hochbegabte Menschen". Von ihnen erzählt der folgende Artikel - da von einem "Insider", nämlich dem Vorsitzenden von Mensa Österreich, verfasst, mit erstaunlich wenigen Klischees.
Nur die außergewöhnliche Begabung im Kopfrechnen darf als Aufhänger gleich am Beginn des Artikels nicht fehlen.
http://www.salzburg.com/nachrichten/rubriken/bestestellen/karriere-nachrichten/sn/artikel/die-intelligentesten-zwei-prozent-160012/
PS: Im letzten Absatz des Artikels wird auch die mangelnde Förderung hochbegabter Kinder in der Schule erwähnt: In ganz Österreich gäbe es gerade mal 3 Modellschulen, an denen diese Kinder speziell unterrichtet werden. Auch wenn diese Klassen, in denen nur hochbegabte Kinder sind, nicht für alle hochbegabten Kinder die beste Förderung sind und es viele andere Arten der Förderung gibt, sollten doch alle hochbegabten Kinder prinzipiell Zugang zu einer solchen Schule haben. Meines Wissen sind diese drei Schulen aber alle im Osten Österreichs (Wien, Mödling, Wieselburg). Da kann man nicht von Chancengleichheit sprechen.
PPS: Wer wissen will, ob er auch zu den besten 2% gehört: www.mensa.at
Einige von ihnen stellen sich dem Aufnahmetest für Mensa, dem "Club für hochbegabte Menschen". Von ihnen erzählt der folgende Artikel - da von einem "Insider", nämlich dem Vorsitzenden von Mensa Österreich, verfasst, mit erstaunlich wenigen Klischees.
Nur die außergewöhnliche Begabung im Kopfrechnen darf als Aufhänger gleich am Beginn des Artikels nicht fehlen.
http://www.salzburg.com/nachrichten/rubriken/bestestellen/karriere-nachrichten/sn/artikel/die-intelligentesten-zwei-prozent-160012/
PS: Im letzten Absatz des Artikels wird auch die mangelnde Förderung hochbegabter Kinder in der Schule erwähnt: In ganz Österreich gäbe es gerade mal 3 Modellschulen, an denen diese Kinder speziell unterrichtet werden. Auch wenn diese Klassen, in denen nur hochbegabte Kinder sind, nicht für alle hochbegabten Kinder die beste Förderung sind und es viele andere Arten der Förderung gibt, sollten doch alle hochbegabten Kinder prinzipiell Zugang zu einer solchen Schule haben. Meines Wissen sind diese drei Schulen aber alle im Osten Österreichs (Wien, Mödling, Wieselburg). Da kann man nicht von Chancengleichheit sprechen.
PPS: Wer wissen will, ob er auch zu den besten 2% gehört: www.mensa.at
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